Team
Getreu dem Leitgedanken „Driven by Innovation for Healthcare.“ arbeiten wir an innovativen (gesundheits-) ökonomischen und versorgungsrelevanten Fragestellungen im Healthcare Sektor. Dabei agieren wir multidisziplinär in der Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie. Unser Kernteam besteht aus Experts der Bereiche: Gesundheitsökonomie, Medizin, Sozialwissenschaften, Volkswirtschaft, Psychologie, IT und Naturwissenschaften. Sprechen Sie uns gerne an!
Das team
Anne Wenzel M.Sc.
Consultant | HEOR & Health Policy
Johanna Röder M.Sc.
Consultant | HEOR
Tabea Poos M.Sc.
Consultant | HEOR
Jasmin Nachtigall B.Sc.
Junior Consultant | HEOR
Caroline Rupprecht M.Sc.
Junior Consultant
Katja Heße B.Sc.
Junior Consultant
Leonie Schumacher B.Sc.
Junior Consultant | HEOR
Marvin Kirsch
Data & Cloud Engineer
Birgit Spyra
Projektassistenz
Barbara Dammann
Projektassistenz
Jennifer Franz Betriebswirtin IWW
DRG Specialist
Carmi
Trainee
Coby
Happiness Manager
Historie
Die Idee zu Beratungsangeboten für Gesundheitseinrichtungen entstand 2016 in der Uniklinik Köln.
Unterstützt durch Herrn Prof. Dr. Michael Hallek entwickelte Prof. Florian Kron, damaliger kaufmännischer Leiter der Klinik I für Innere Medizin, ein medizin-ökonomisches Consulting und Schulungsangebot in den Bereichen Hämatologie, Onkologie und Infektiologie für Unternehmen im Gesundheitssektor. 2017 erfolgte die offizielle Gründung der Healthcare Consulting Cologne (HCC) als ein 100 % Tochterunternehmen der Uniklinik Köln. Die Ausgründung der VITIS Healthcare Group als Spin-Off der Uniklinik Köln erfolgte im Herbst 2020. Seither ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und konnte durch die Erweiterung des Produktportfolios auch die Anzahl an jährlichen Projekten steigern. Ungeachtet der räumlichen Trennung, arbeitet die VITIS Healthcare Group jedoch nach wie vor sehr eng mit den medizinischen Expert:innen der Uniklinik Köln und des Centrum für Integrierte Onkologie Köln (CIO Köln) zusammen. Doch auch Kooperationen mit weiteren, universitären Kliniken, niedergelassenen Praxen oder medizinischen Versorgungszentren spielen dabei eine zunehmend größere Rolle.